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Eine kurze Geschichte der Computer

Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 3 April 2021
Aktualisierungsdatum: 18 November 2024
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Inhalt

Alfred ist ein langjähriger Lehrer und Computer-Enthusiast, der mit einer Vielzahl von Computergeräten arbeitet und Fehler behebt.

Die Geschichte der Computer ist tief verwurzelt in dem Wunsch der Menschheit, grundlegende mathematische Funktionen zu berechnen. Diese und andere Aufgaben bleiben auch heute noch die Kernfunktionen von Computern.

Der Mensch begann diese Suche tatsächlich mit leicht verfügbaren Werkzeugen wie Fingern, Stöcken und Steinen, bevor er fortgeschrittenere Geräte wie den Abakus übernahm. Dann kam die Turing-Maschine, ein Modellcomputer, der Symbole auf Bandstreifen manipuliert, um Algorithmen zu simulieren. Die Turing-Maschine ebnete Mitte des 20. Jahrhunderts den Weg für endliche mechanische Maschinen.

Fortgeschrittene Computer, wie wir sie heute kennen, wurden um die Wende des 20. Jahrhunderts zum Mainstream.

Der Abacus-Rechner

Die anfängliche Datenmanipulation wurde mit Fingern, Stöcken und Steinen durchgeführt. Die Bevölkerungszunahme und die Notwendigkeit, noch größere Aufgaben zu manipulieren, machten eine Umstellung auf fortschrittlichere Systeme erforderlich.


Die Chinesen verwendeten die Abakustische und -schnüre im zweiten Jahrhundert vor Christus. Es war damals die ultimative Zählmaschine.

Es unterstützte seinen Benutzer bei der Berechnung mit Addition, Division, Subtraktion und Multiplikation. Dies geschah durch Schieben von Perlen auf die Holzstangen.

Die Verwendung des Suanpan - Abakus auf Chinesisch - und anderer Arten von Abaki und Zählrahmen in Asien war erst um 1000 v. Chr. Gut dokumentiert. Zu diesem Zeitpunkt nahm der Handel in ganz Asien zu.

Varianten der Abaci sind nach wie vor beliebt und werden immer noch in Teilen Asiens und Afrikas verwendet.

Wie der Abakus funktioniert

Leonardo da Vinci, Charles Babage und Alan Turing

Das Konzept der Rechenmaschine wurde wahrscheinlich um 1500 n. Chr. Von Leonardo da Vinci entwickelt. Er war fasziniert von der Bedeutung von Zahlen und anderen Rechenmöglichkeiten. Er stellte sich einen mechanischen Taschenrechner vor, mit dem abstrakte und absolute Zahlen manipuliert werden können. Seine Träume haben sich in seinem Leben nie verwirklicht, aber sie bleiben in den Geschichtsbüchern.


In den 1830er Jahren wurde die Analytical Engine-Theorie von Charles Babbage geboren. Seine Idee war ein mechanischer Allzweckcomputer mit einer arithmetischen Logikeinheit und einem Steuerungsfluss. Diese Konzepte sind in modernen Computern sehr lebendig. Während er nie den Bau eines dieser Maschinentypen abgeschlossen hat, wurde 1991 eine funktionierende Differenzmaschine gebaut.

Babbages Theorien wurden in den 1930er Jahren von Alan Turing erweitert. Er stellte sich ein Gerät vor, mit dem wahrscheinliche / unwahrscheinliche mathematische Aufgaben berechnet werden können.

Der nächste große Computersprung erfolgte Anfang der neunziger Jahre mit der Schaffung besserer Computermodelle. Dies wurde von früheren Geräten wie der Turing-Maschine vorangetrieben. Dieses Gerät wurde entwickelt, um Symbole auf einem Bandstreifen gemäß einer Regeltabelle zu manipulieren.

Z3

Der erste digitale und programmierbare Computer wurde 1941 hergestellt. Er hieß Z3 und wurde von Konrad Zuse entworfen. Es war ein riesiges elektromechanisches System, das von einem Team praktischer Experten bedient werden konnte. Es wurde für die statistische Analyse des Flügelflatterns durch das Deutsche Institut für Flugzeugforschung verwendet.


Der Z3 wurde auch als in der Lage angesehen, die Vollständigkeit von Turing zu gewährleisten, da er Alans Konzepte umsetzte.

Dieser Maschine folgte eine Flut von ebenso großen Maschinen, die ganze Räume einnahmen. Beliebte waren:

  • Z4 im Jahr 1944.
  • Koloss im Jahr 1944.
  • ENIAC im Jahr 1946.
  • UNIVAC I im Jahr 1951.
  • IBM 702 im Jahr 1955.
  • UNIVAC 1108 im Jahr 1976.

Die ENIAC

Der ENIAC (Electronic Numeric Integrator and Computer) war ebenfalls eine Turing Complete-Maschine. Es wurde vom US Army Ballistic Research Lab verwendet, um die Machbarkeit von thermonuklearen Waffen, das Abfeuern von ballistischer Artillerie und die thermische Zündung von Motoren zu untersuchen. Es wurde auch für Wettervorhersagen verwendet.

Seine Verarbeitungsfähigkeiten waren immens und viel schneller als bei früher entwickelten elektromechanischen Computern.

Das ENIAC wurde von John Mauchly und J. Presper Eckert von der University of Pennsylvania entworfen und hergestellt.

Es wog 30 Tonnen und umfasste etwa 1.800 Quadratmeter.

In den 1960er und 70er Jahren entwickelte das Konzept von Computern, die von Einzelpersonen verwendet werden konnten, Wurzeln.

Früher als später wurden ENIAC-Unternehmen miniaturisiert, um in den 1980er Jahren auf Schreibtische zu passen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden noch kleinere Geräte hergestellt, die in Handtaschen und Taschen passen. Dies war der Beginn des Personal Computers.

Die Mikroprozessorgeneration

Die Erfindung des Personalcomputers wurde durch zwei technische Innovationen auf dem Gebiet der Mikroelektronik ermöglicht.

  • 1959 wurde die integrierte Schaltung (IC) entwickelt.
  • 1971 wurde der Mikroprozessor der Computerwelt vorgestellt.

Die integrierte Schaltung war eine große Innovation, da sie zur Miniaturisierung von Computerplatinen und -chips führte. Sie wurden auf die Größe einzelner Siliziumchips reduziert, die in Ihre Handfläche passen.

1971 erfand ein Team von Ingenieuren der Intel Corporation (Ted Hoff, Federico Faggin und Stan Mazor) den Mikroprozessor und nannte ihn Intel 4004.

Der neue Chip verfügte über ein Äquivalent von 2300 Transistoren auf einem einzelnen Siliziumchip. Dies ermöglichte es, Computergrößen und -komponenten zu reduzieren.

Der Altair 8800 und die Geburt von Microsoft

1975 produzierte eine Firma namens Micro Instrumentation Telemetry Systems (MITS) das erste Desktop-System speziell für den persönlichen Gebrauch. Es wurde Altair 8800 genannt. Dieses Gerät war nicht unbedingt das beste Beispiel für einen Personal Computer, da die Interaktion mit ihm auf ein sehr hohes Maß an Raffinesse beschränkt war.

Die Geburt des Altair brachte eine Reihe von Computerfreaks und -begeisterten in Aufregung. Die meisten von ihnen wollten Teil von Teams werden, die in der Computergeschichte als Pioniere der ersten Personal Computer gelten.

Während diese Zeit von Hardwareaktivitäten geprägt war, nahm auch die Softwareindustrie Gestalt an und es gab offensichtliche Begeisterung.

Die Nachfrage nach PCs bedeutete, dass jemand Software erstellen musste, die die Hardware begleitete. Bill Gates und Paul Allen waren solche Enthusiasten.

Die beiden jungen Männer boten an, Software für den neu hergestellten Altair zu schreiben. Das ursprüngliche Modell verwendete Maschinencode. Die beiden glaubten, dass der Computer benutzerfreundlich sein könnte, wenn Benutzer ihn mit grundlegender Dolmetschersoftware programmieren könnten.

Das Management von MITS stimmte zu. Nach fast zwei Monaten wurde die neue Software im Altair installiert.

Ein Jahr später, 1975, gründeten Gates und Allen eine Softwarefirma namens Microsoft und begannen, Software für neue Computer zu schreiben.

Die Nachfrage nach PCs stieg sofort. Dies führte zu Innovationen bei neuer Hard- und Software.

Apple II und die Geburt von Apple Computer

1976 entwarfen Steve Jobs und Stephen Wozniak einen hausgemachten Holzcomputer mit integriertem Mikroprozessor. Sie nannten es den Apple I. Es war auf einen wachsenden Markt von Computerenthusiasten ausgerichtet.

Apple I enthielt eine integrierte Motherboard-Schaltung und ein handgefertigtes Holzgehäuse.

Angetrieben von der Aufregung dieser Innovation gründeten die beiden 1977 eine Computerfabrik, die sie Apple Computers nannten.

Im Juni 1977 entwickelten sie einen brandneuen Personal Computer namens Apple II. Es wurde mit einem Monitor, zwei Diskettenlaufwerken, einer systemintegrierten Tastatur und einem Audiogerät geliefert.

Der Computer lief mit einem 8-Bit-MOS 6502-Mikroprozessor mit einer Geschwindigkeit von 1 MHz. Es hatte 4 Kilobyte Speicher.

Apple Computers entwickelte sich zu dieser Zeit zum am schnellsten wachsenden Unternehmen in den USA.Das schnelle Wachstum inspirierte schnell eine große Anzahl von Mikrocomputerherstellern, ihre eigenen Marken zu produzieren.

Als der Apple II um 1993 auslief, hatte er allein in den USA über fünf Millionen Geräte verkauft, ein Rekord für sich.

Das neue Design gab definitiv das Tempo für die nächste Computerreihe vor. Auf die eine oder andere Weise gab es den Ton an, wie der zukünftige Computer aussehen würde. Das Stichwort wurde von vielen Unternehmen aufgegriffen; vor allem von Tandy Corporation und IBM.

TRS-80 und Computerspeicher

RadioShack, früher bekannt als Tandy Corporation, stellte den TRS-80 am 3. August 1977 vor.

Das Unternehmen wurde bald zu einem der führenden PC-Verkäufer. Es dominierte das Feld aufgrund zweier attraktiver Funktionen, die in seinen Computern enthalten waren: einer Tastatur und einem CRT-Monitor (Cathode Ray Display Terminal).

Der TRS-80 war auch deshalb beliebt, weil er programmiert werden konnte und der Benutzer Daten auf Kassetten speichern konnte.

Der IBM PC

Der erste wirklich erfolgreiche Personal Computer war der IBM-PC, der 1981 auf den Markt gebracht wurde. Was diese Maschine besonders und anders als Apple II und andere Modelle machte, war die einfache Tatsache, dass sie aus einer Kombination von Standardteilen hergestellt wurde. Es wurde komplett mit einem separaten Monitor, einer Tastatur und einer Systemeinheit geliefert.

Diese Innovation ermöglichte es verschiedenen Herstellern, verschiedene qualifizierte Computerteile zu entwickeln, die zu kompletten Sets zusammengesetzt werden konnten. Zu den standardisierten Komponenten gehörten Tastaturen, Festplatten, Disketten, Datenkabel, Stromkabel und Monitore.

Der IBM PC verwendete einen 16-Bit-Mikroprozessor. Es enthielt einen 4,7-MHz-8088-Prozessor, 64 Kilobyte Direktzugriffsspeicher, ein 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk, ein Kassettenlaufwerk zur Speicherung und die Betriebssystemsoftware MS-DOS 1.0 von Microsoft.

Dieser Computer initiierte die Entwicklung schnellerer und leistungsfähigerer Mikroprozessoren. Die Verwendung eines Betriebssystems durch Microsoft hat die PC-Industrie wie nie zuvor angetrieben.

Seit der Veröffentlichung dieser Maschine sind fast alle neuen PCs mit IBM- und Microsoft-Softwarepaketen kompatibel.

Smartphones und Tablets

Computer haben in einem Zeitraum von weniger als 70 Jahren grundlegende Änderungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Größe erfahren.

Als die PCs endlich ankamen, boten sie Geschwindigkeit, ohne einen ganzen Raum einzunehmen.

Die Herrschaft der Desktops und Laptops war zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf ihrem Höhepunkt. Vom höchsten Büro in Washington bis zur kleinsten Hütte in einem afrikanischen Dorf waren Computer alltäglich geworden.

Dann kam das Handy, dem sofort der Tablet-Computer folgte. Dies war auch die Zeit, in der das Internet zu einem Teil des täglichen Lebens auf der ganzen Welt wurde.

Die Einführung des iPhone im Jahr 2007 veränderte die Demografie des Computers. Jeder konnte jetzt einen Computer in seinen Handflächen besitzen. Geschäftsaufgaben konnten jetzt unterwegs erledigt werden.

PC-Hersteller haben den Hinweis auf den Marktwandel bekommen. Eine Flut von Smartphones überschwemmte den Markt.

2010 kam dann das iPad. Tablets bieten einen viel größeren Bildschirm, sodass Aufgaben ausgeführt werden können, die auf einem herkömmlichen Desktop-Computer ausgeführt werden können.

Erneut überfluteten Computerhersteller den Markt mit Tablets.

Ein neues Phänomen trat auch im Namen des Phablets auf. Ein Phablet ist ein Tablet-Computer, der viel kleiner ist, aber immer noch größer als ein Smartphone. Ihre durchschnittliche Größe beträgt etwa sieben Zoll.

Die Verbreitung von Smartphones und anderen mobilen Geräten hat viele führende Unternehmen gezwungen, die Produktion traditioneller Desktop-Computer neben herkömmlichen Laptops zu ihren Gunsten einzustellen.

Dieser Artikel ist genau und nach bestem Wissen des Autors. Der Inhalt dient nur zu Informations- oder Unterhaltungszwecken und ersetzt nicht die persönliche Beratung oder professionelle Beratung in geschäftlichen, finanziellen, rechtlichen oder technischen Angelegenheiten.

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