Inhalt
- Checkliste zur Integration einer hybriden IT-Umgebung
- Jetzt abstimmen!
- Auswahl eines erweiterten hybriden Integrationsmodells
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Die Vorteile der Hybrid-IT sind definitiv bahnbrechend, aber auf dem Implementierungspfad sind viele Herausforderungen zu bewältigen. Unternehmen müssen mit dem richtigen Ansatz ausgestattet sein, um die Herausforderungen der Hybrid-IT zu bewältigen. Eine Lösung zur Integration von Cloud- und On-Premise-Anwendungen muss umfassend, branchenerprobt, nachhaltig und benutzerfreundlich sein. Ein neuerer Ansatz, der die große Kluft zwischen Cloud- und On-Premise-Systemen effektiv überbrückt, ist die Integration Platform as a Service (iPaaS).
Im Vergleich zu herkömmlichen Hybrid-Integrationsarchitekturen wie einem Enterprise Service Bus (ESB) und einer Point-to-Point-Integration erfüllt iPaaS die überwältigenden LOB-spezifischen Anforderungen ohne umfangreiche IT-Implementierung. Dieser Ansatz ist funktionsreich, sicher, benutzerfreundlich und deckt auch verschiedene Skalierbarkeitsanforderungen ab.
Unternehmen müssen jedoch vorausschauend denken, um ein iPaaS-Framework zu implementieren. Sie sollten den Boden frei machen, indem sie die Wissenslücken (die in der Hybrid-IT-Umgebung vorherrschen) schließen und die Interoperabilität auf der gesamten IT-Oberfläche sicherstellen.
Die IT-Systeme einer Organisation sind im Allgemeinen auf verschiedene physische und virtuelle Standorte verteilt. Die IT besteht im Allgemeinen aus Infrastructure as a Service (IaaS), Middleware, die im Volksmund als Platform as a Service (PaaS) bezeichnet wird, Software as a Service (SaaS) und Legacy-Systemen. Abgesehen davon gibt es Systeme externer Anbieter, die Zugriff benötigen. Daher sollte ein integriertes Modell die Oberfläche aller Dimensionen abdecken. Das Architekturmuster muss es Geschäftsteams ermöglichen, Systeme zu integrieren oder zu entfernen, Lieferanten hinzuzufügen, Prozesse zu automatisieren, Kunden einzubinden und Initiativen zur Datentransformation in einfachen Schritten durchzuführen.
In dieser Checkliste finden Sie Informationen zur nahtlosen Integration der Hybridumgebung in ein iPaaS-Framework.
Checkliste zur Integration einer hybriden IT-Umgebung
Mithilfe dieser Checkliste können Sie sicherstellen, dass ein von Ihnen ausgewähltes hybrides Integrationsmodell jederzeit die Datenintegrität und die gesicherte Governance gewährleistet. Darüber hinaus werden diese Richtlinien es dem Geschäftsbereich (LOB) ermöglichen, die überwältigenden Geschäftsanforderungen zu erfüllen und innovative Durchbrüche zu schaffen, um den technologischen Veränderungen Rechnung zu tragen.
Identifizieren Sie eindeutige Anforderungen der Branche: Der Prozess beginnt mit der Ermittlung der Gesamtsumme der geschäftskritischen Systeme, Benutzer und IT-Ressourcen, die integriert werden müssen. Als Nächstes sollten die Geschäftsteams Verbindungen (zwischen Systemen und Prozessen), API-Anforderungen usw. definieren. Die Stakeholder sollten sich vorstellen, wie sich ein System mit externen Partnern verbindet, um Geschäftstransaktionen abzuschließen und Geschäftsanforderungen zu erfüllen. Eine bewährte Methode besteht darin, eine detaillierte Liste der Quell- und Zielanwendungen (Cloud-basiert und lokal) zu erstellen. Dies gibt ein klares Bild davon, ob die Plattform über die richtigen Tools und Funktionen zur Beschleunigung der Produktivität verfügt.
Sicherer Datenaustausch: Es gibt viele Faktoren, die den elektronischen Datenaustausch in einer hybriden IT-Umgebung gefährden. Das Ausführen von Anwendungen in einem Rechenzentrum ohne vorhandene Redundanzmaßnahmen führt zu häufigen Ausfällen. In solchen Szenarien wird die Einhaltung von Konformitäten (Sarbanes-Oxley, HIPAA, PIPA usw.) und Vorschriften zu einer schwierigen Aufgabe.
Ein härteres Sicherheitsmanagement löst die Zugriffsverwaltung aus. Die Benutzerauthentifizierung sollte für private, öffentliche Cloud- und lokale Systeme vorhanden sein. Besser ist es, auch hybride IT-Sicherheitsprotokolle zu integrieren: SSL (Secure Sockets Layer), Redundanzmaßnahmen, Firewall (zum Verschlüsseln von Webserver und Browser) usw. Experten empfehlen Unternehmen, eine mehrschichtige Sicherheitsstrategie zu entwickeln, um Datenverletzungen zu verhindern.
Relevante Fragen, die beantwortet werden müssen
- Wie sicher sind meine Daten?
- Wer hat Zugriff auf meine Daten?
- Welche Konformitäten muss ich befolgen?
Heimatbereiche definieren: Vor der Integration einer Hybridumgebung ist es wichtig, explizit "Heimatbereiche (der Bereich, in dem eine Komponente reisen wird)" zu definieren. Die Anforderungen an den Heimatbereich unterscheiden sich von Organisation zu Organisation. Einige Unternehmen möchten, dass ihre Anwendungen überall in der Cloud ausgeführt werden, während andere ihre Anwendungen für interne und Prüfungszwecke einschränken. Als nächstes sollen die Anwendungen in diesen Heimatbereichen bereitgestellt werden, und die Richtlinien sollten entsprechend durchgesetzt werden.
Lastverteilung: Es ist von wesentlicher Bedeutung, die Lastausgleichsanforderungen für jede Cloud- und Nicht-Cloud-Anwendung / -Komponente zu ermitteln. Beim Lastausgleich wird ein Reverse-Proxy-Gerät verwendet, um die Workload-Verteilung auf Computersysteme zu ermitteln und den Netzwerk- oder Anwendungsverkehr auf verschiedenen Servern entsprechend zu skalieren. Dieser Prozess hilft bei der Bewältigung schwankender Workload-Anforderungen von Anwendungen. Ein führendes Technologiebeispiel in diesem Zusammenhang ist "Layer 3 Switching".
Jetzt abstimmen!
Tragen Sie Tools für die öffentliche API-Belichtung: Öffentliche APIs sind heutzutage der neue Status Quo. APIs werden veröffentlicht, um neue Geschäftskanäle einzuführen und Änderungen schnell und flink zu berücksichtigen. Unternehmen von heute benötigen umfassendere Funktionen für ein verbessertes Verkehrsmanagement, damit externe Entwickler APIs abonnieren können. Erforderliche Tools für die Veröffentlichung öffentlicher APIs sind ein digitales Portal (für API-Abonnements), Sicherheitsmodelle (OAuth), Bedrohungsschutz, Feedback-System, Community-Support und Analysen.
Datenformat und Datenzuordnung: Die Konvertierung von Daten in internen und isolierten Rechenzentren und in verschiedenen Formaten wird zur nächsten großen Herausforderung für Unternehmen. Daher sollten Unternehmen über leistungsstarke Datenkonvertierungs- und Zuordnungsfunktionen verfügen. Die datenzentrierten Anforderungen müssen auf der Grundlage von Benutzern, Kunden, Transaktionen, Konformitäten, Geschäftsvorgängen usw. bewertet werden. Zu den wichtigsten Datenkonvertierungsanforderungen gehören:
- Flatfile in XML
- XML zu CSV
- Beliebige Datenbank in XML
- XML zu EDI
- HIPAA zu XML
- HL7 zu XML
Auswahl eines erweiterten hybriden Integrationsmodells
Ein fortschrittliches Modell positioniert eine Organisation strategisch, um kritische Integrations- und API-Gateway-Aktivierungsvorgänge mit minimaler Codierung zu vereinfachen.
Partner-Aktivierung: Eine Plattform sollte einen fortschrittlichen modularen Programmieransatz namens Service Oriented Architecture (SOA) aufweisen. Die SOA-Architektur ermöglicht es Geschäftsbenutzern, Stakeholdern und Partnern, heikle Kalibrierungen an der Servicelinie vorzunehmen und das Geschäft in Richtung des Stroms von Möglichkeiten zu bewegen. Dies bietet eine strategische Lösung, die geschäftskritische Vorgänge wie Onboarding von Kundendaten, Partnermanagement, Onboarding von Lieferanten usw. vereinfacht.
Ein System sollte eine Mischung aus Systemen verbinden und ältere Apps mit einer Service-Schicht schützen, um einen sicheren Zugriff auf Verschlusssachen zu ermöglichen und neue Anwendungen zu nutzen. Das Framework sollte es Geschäftsbenutzern ermöglichen, die Daten zu überwachen und zu entscheiden, ob sie vor Ort bleiben oder in der Cloud übertragen werden.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Das Integrationsframework sollte es Unternehmen ermöglichen, LOB-Vorgänge so auszurichten, dass sie den gesetzlichen Bestimmungen wie HIPAA, PIPA, Sarbanes Oxley usw. entsprechen. Die Plattform sollte Geschäftsbenutzern die Möglichkeit geben, Geschäftsregeln im System festzulegen.
Schnellere Bereitstellung: Eine Plattform sollte alle On-Premise- und Cloud-Komponenten umfassen und es Unternehmen ermöglichen, sich schneller zu bewegen. Dies motiviert das Team, neue Arbeitsweisen zu fördern und das Bereitstellungstempo zu beschleunigen.
Nullcodierung: Eine fortschrittliche Plattform sollte einen Eins-zu-Viele-Ansatz enthalten, um den manuellen Handcodierungsansatz zu ersetzen und Verbindungen zwischen Tausenden von Anwendungen herzustellen. Mit nur einer „gemeinsamen Verbindung“ muss die Lösung es Benutzern ermöglichen, eine Verbindung zwischen verschiedenen Systemen, Diensten und Prozessen herzustellen.
Die hybride IT, eine komplexe Mischung aus Cloud- und Nicht-Cloud-Anwendungen, führt zu unterschiedlichen Szenarien, in denen Anwendungen nicht miteinander funktionieren. Um solchen Szenarien zu begegnen, wird ein Unified Model (UM) benötigt, um Systeme auszurichten und miteinander zu verbinden. iPaaS ist in diesem Zusammenhang ein aufstrebendes Modell der hybriden IT-Integration. Unternehmen müssen jedoch eine Checkliste erstellen, bevor sie das Integrationsmodell für die effiziente Integration der Standards des hybriden Ökosystems übernehmen. Die Checkliste bietet eine solide Unterstützung für das Integrationsmodell und hilft Unternehmen dabei, das Beste aus ihren Investitionen herauszuholen.
Dieser Artikel ist genau und nach bestem Wissen des Autors. Der Inhalt dient nur zu Informations- oder Unterhaltungszwecken und ersetzt nicht die persönliche Beratung oder professionelle Beratung in geschäftlichen, finanziellen, rechtlichen oder technischen Angelegenheiten.