Inhalt
- Was ist ein Ausgabegerät?
- Analyse der Funktionalität eines Geräts
- 10 Beispiele für Ausgabegeräte
- 1. Überwachen
- 2. Drucker
- 3. Kopfhörer
- 4. Computerlautsprecher
- 5. Projektor
- 6. GPS (Global Positioning System)
- 7. Soundkarte
- 8. Grafikkarte
- 9. Braille Reader
- 10. Sprachgenerierendes Gerät (SGD)
- Andere Beispiele für Ausgabegeräte
- Geräte, die sowohl Daten ausgeben als auch eingeben
- Wissen über Ausgabegeräte: Ein sich entwickelndes Thema
Pauls Leidenschaft für Technologie und digitale Medien reicht über 30 Jahre zurück. Er wurde in Großbritannien geboren und lebt heute in den USA.
Was ist ein Ausgabegerät?
Ein Ausgabegerät ist eine Computerhardware, die Daten von einem Computer empfängt und diese Daten dann in eine andere Form übersetzt. Dieses Formular kann Audio-, Video-, Text- oder Ausdrucke sein, z. B. ein gedrucktes Dokument.
Der Hauptunterschied zwischen einem Eingabegerät und einem Ausgabegerät besteht darin, dass es sich um ein Eingabegerät handelt sendet Daten an den Computer, während ein Ausgabegerät erhält Daten vom Computer.
Die Verwendung eines Mikrofons zum Aufzeichnen eines Podcasts ist beispielsweise ein Beispiel für die Verwendung eines Eingabegeräts. Das Anhören des aufgezeichneten Podcasts über einen angeschlossenen Lautsprecher ist ein Beispiel für die Verwendung eines Ausgabegeräts. Sowohl Ausgabe- als auch Eingabegeräte sind Beispiele für Hilfs- oder Peripheriegeräte.
Analyse der Funktionalität eines Geräts
Es gibt vier verschiedene Kategorien von Ausgabegeräten: Bild, Daten, Druck und Ton. Jedes Beispiel für ein Ausgabegerät hat einen bestimmten Verlauf, daher werde ich hier speziell darauf eingehen Wie jedes Gerät funktioniert, wann Es wurde ein Teil der Technologiegeschichte, beliebte Marken auf dem Markt, die das Gerät verkauften, und eine lustige Tatsache.
Weitere Informationen zu Eingang Geräte, lesen Sie meinen Artikel "Computergrundlagen: 10 Beispiele für Eingabegeräte.’
10 Beispiele für Ausgabegeräte
- Monitor
- Drucker
- Kopfhörer
- Computerlautsprecher
- Beamer
- Geographisches Positionierungs System
- Soundkarte
- Grafikkarte
- Braille-Lesegerät
- Sprachgenerierendes Gerät
Ein Monitor nimmt Daten von einem Computer und präsentiert sie visuell.
1. Überwachen
Modus: Visuell
Funktion: Ein Monitor besteht aus einem Bildschirm, einer Schaltung, einem Netzteil, Tasten zum Anpassen der Bildschirmeinstellungen und einem Gehäuse, das alle diese Komponenten enthält. Ein Monitor zeigt Daten von einem Computer auf einem Bildschirm an, sodass der Benutzer über eine digitale Schnittstelle mit den Daten interagieren kann.
Beliebte Marken: Acer, Alienware, Apple, Asus, Dell, HP, LG, Lenovo, Samsung
Ursprungsgeschichte: Die ersten Monitore verwendeten dieselbe Technologie wie frühe Fernseher und stützten sich auf eine Kathodenstrahlröhre und einen fluoreszierenden Bildschirm. Diese Technologie wurde erstmals 1965 für Computermonitore in der Uniscope 300-Maschine eingesetzt, die über ein eingebautes CRT-Display verfügte. Die CRT-Anzeige beleuchtet eine Reihe von Punkten mit einem Strahl auf einem aktiven Teil des Bildschirms. Dies führte zu einer maximalen Auflösung von 1600 x 1200 Pixel. LCD (Liquid Crystal Display) kam im Jahr 2000 auf den Markt und verkaufte CRT-Monitore im Jahr 2007. Heutzutage verfügen Monitore über Flachbildschirmtechnologie. Plasmamonitore sind heller als CRT und LCD und beleuchten winzige geladene Gasblasen oder Plasma auf dem Bildschirm.
Fun Fact: VDT (Video Display Terminal) und VDU (Video Display Unit) sind alternative Namen für Monitore.
Ein Computer sendet Daten an einen Drucker, der dann ausgegeben wird, indem Daten auf Papier oder in ein dreidimensionales Objekt gedruckt werden.
2. Drucker
Modus: Drucken
Funktion: Die Funktion eines Druckers besteht darin, eine Kopie von allem zu erstellen, was vom Computer an den Drucker gesendet wird. Drucker nehmen von einem Computer gesendete elektronische Daten und erstellen eine Hardcopy.
Beliebte Marken: Bruder, Canon, Epson
Ursprungsgeschichte: Das Fotokopieren, auch als Xerographie bekannt, ist die Ursprungstechnologie des modernen Drucks und wurde 1938 von Chester S. Carlson aus Queens, New York, erfunden.
Der erste Tintenstrahldrucker wurde 1951 entwickelt. Es gibt viele verschiedene Druckertypen, wobei Tintenstrahl- und Laserdrucker zwei der häufigsten sind. Moderne Drucker werden normalerweise über ein USB-Kabel oder über WLAN mit einem Computer verbunden.
Fun Fact: Ein Plotter, der auch eine Art Druckausgabegerät ist, ist eine ähnliche Art von Hardwaregerät wie ein Drucker. Im Gegensatz zu einem Drucker verwenden Plotter jedoch Schreibwerkzeuge wie Stift, Bleistift und Marker, um Linien zu zeichnen. Plotter wurden für die Verwendung von Vektorgrafiken entwickelt und wurden früher häufig für computergestütztes Design verwendet. Heute wurden sie jedoch weitgehend durch Großformatdrucker ersetzt.
Ein Computer sendet Daten, die in Form von Ton an Kopfhörer ausgegeben werden.
3. Kopfhörer
Modus: Klang
Funktion: Kopfhörer geben Audio von einem Computer über zwei einzelne Kopfhörer für einen einzelnen Hörer aus. Mit Kopfhörern, die auch als Kopfhörer bezeichnet werden, können Sie Audio hören, ohne andere Personen in der Nähe zu stören.
Beliebte Marken: Sennheiser, JBL, Bose, Sony, Skullcandy
Ursprungsgeschichte: Es gibt keine einzige Person, die Kopfhörer erfunden hat, aber die Verwendung von Kopfhörern stammt vom Militär. Nathaniel Baldwin aus Utah reichte 1910 bei der US-Marine einen Kopfhörer-Prototyp ein, der einige Jahre später von den Funkern der Marine übernommen wurde. Die Koss Corporation schuf 1958 die ersten kommerziellen Stereokopfhörer. Heutzutage gibt es Kopfhörer in allen Formen und Größen, von einfachen Ohrhörern bis zum traditionellen Stil mit Polsterung um die Ohrhörer und einem Verbindungsband, das über den Kopf des Benutzers passt.
Fun Fact: Kopfhörer wurden 1979 von Sony Walkman für den Mainstream-Gebrauch populär gemacht.
4. Computerlautsprecher
Modus: Klang
Funktion: Computerlautsprecher sind Hardwaregeräte, die das Signal von der Soundkarte des Computers in Audio umwandeln. Lautsprecher erzeugen Ton mit internen Verstärkern, die je nach Daten des Computers mit unterschiedlichen Frequenzen vibrieren. Dies erzeugt Ton.
Beliebte Marken: Audioengine, Logitech, Razer, Harman
Ursprungsgeschichte: Lautsprecher sind unerlässlich, wenn Sie einen lauteren Klang, Surround-Sound, volleren Bass oder einfach nur Audio in höherer Qualität wünschen. Der erste interne Computerlautsprecher (ein Lautsprecher im Gehäuse eines Laptops) wurde 1981 von IBM entwickelt. Externe Computerlautsprecher tauchten in den frühen neunziger Jahren in den Läden auf, als Computerspiele, digitale Musik und andere Medien populär wurden. Einige Computerlautsprecher sind heutzutage drahtlos und stellen über Bluetooth eine Verbindung zum Computer her.
Fun Fact: Sie können Ihre Lautsprecher (oder Kopfhörer!) In ein Mikrofon verwandeln. Der Unterschied zwischen Computerlautsprechern und einem Mikrofon besteht darin, dass die Frequenz der Vibration eher von externen Geräuschen als von Daten eines Computers herrührt.
Ein Computer sendet Daten, die visuell an eine Oberfläche ausgegeben werden.
5. Projektor
Modus: Visuell
Funktion: Wie der Name schon sagt, "projiziert" dieses Ausgabegerät Computerbilder oder -videos auf eine Wand oder einen Bildschirm.
Beliebte Marken: BenQ, Sony, Optoma, Epson
Ursprungsgeschichte: Ursprünglich Projektoren waren nicht ein Ausgabegerät. Projektoren wurden erstmals im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts entwickelt und eingesetzt. Im Laufe der Geschichte wurden biuniale Laternen verwendet, um Tinte von Fotografen, Dozenten und Magiern auf Glas zu projizieren. Eine biuniale Laterne ist eine Laterne mit Projektionsmöglichkeiten. "Biunial" bedeutet, zwei Dinge zu einem zu kombinieren. Eine Biuniallaterne ist also eine Richtungslaterne und ein Glasobjektträger mit einem Aufdruck zum Projizieren.
In den frühen 1920er Jahren wurden Filmstreifen verwendet, um „Filme“ in Klassenzimmern zu zeigen. Durch Drehen des Knopfes konnten die Lehrer auf bestimmten Folien anhalten. Klare Filmkopien für Projektoren wurden erst in den 1960er Jahren erfunden, und 3M wurde zum führenden Produzenten von klaren Filmen und Projektoren.
Der Datenprojektor wurde 1980 erfunden. Dies ist das erste Jahr, in dem er als „Ausgabegerät“ angesehen wurde. Der Datenprojektor war die erste Wiedergabe des Projektors, die der heutigen Zeit am nächsten kam. Unter Verwendung einer einzelnen Kathodenstrahlröhre (CRT) projizierte der erste Datenprojektor nur monochromatisch.
Heutzutage werden Projektoren normalerweise für Präsentationen, das Ansehen von Filmen oder als Lehrmittel verwendet, da sie es einem ganzen Raum voller Menschen ermöglichen, Bilder zu sehen, die von einem einzelnen Computer erzeugt wurden. Moderne Projektoren werden normalerweise über ein HDMI-Kabel (High Definition Multimedia) oder ein VGA-Kabel (Video Graphics Array) mit dem Computer verbunden.
Fun Fact: 3D-Projektoren sind so konzipiert, dass zwei Bilder derselben Sache gleichzeitig aus verschiedenen Winkeln projiziert werden. Mit einer 3D-Brille kann der Betrachter eine 3D-Projektion sehen, die aus mehreren überlagerten Bildern besteht.
Ein Computer pingt einen Satelliten an, um dem Satelliten seinen Standort mitzuteilen.
6. GPS (Global Positioning System)
Modus: Daten
Funktion: GPS ist ein funkbasiertes Navigationssystem, das aus einem Sendercomputer und einem Empfänger besteht. Der Absender sendet Signale an 24 Satelliten, die dem Absender den genauen Standort des Absendercomputers in Form von Längen- und Breitengradkoordinaten senden. Die Satelliten verwenden Mikrowellensignale, um mit dem GPS zu „sprechen“ und Informationen über Standort, Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Reihe anderer Daten zu erhalten.
Beliebte Marken: Magellan, Garmin, TomTom
Ursprungsgeschichte: GPS, eine Technologie aus der Sowjetzeit, wurde ursprünglich in den 1960er Jahren verwendet, um US-U-Boote mit Atomraketen zu verfolgen. Das Verteidigungsministerium setzte mehr Satelliten ein, um das aufkeimende Navigationssystem zu stärken. Bis 1993 befanden sich 24 Satelliten im Orbit und GPS wurde weltweit in der Landwirtschaft, in der Luftfahrt, beim Militär, in der Leichtathletik und in der Wissenschaft eingesetzt. Die Liste geht weiter.
Fun Fact: Bis zum 1. Mai 2000 waren hochwertige GPS-Signale für die Verwendung durch die Regierung beschränkt.
Ein Computer sendet Daten an die Soundkarte, die die Daten dann in Schwingungsmuster umwandelt. Diese Muster werden von den Lautsprechern als Ton ausgegeben.
7. Soundkarte
Modus: Klang
Funktion: Die Soundkarte steuert die Ausgabe von Tonsignalen und ermöglicht die Arbeit mit Geräten wie Lautsprechern und Kopfhörern. Die Soundkarte wird als Erweiterungskarte bezeichnet, dh sie kann dem Motherboard hinzugefügt werden. Obwohl eine Soundkarte für die Grundfunktionen eines Computers nicht unbedingt erforderlich ist, benötigen Sie eine, wenn Sie Spiele spielen, Filme ansehen, Musik hören und Audio- und Videokonferenzen nutzen möchten.
Beliebte Marken: Audigy, ASUS, Kreativ, EVGA
Ursprungsgeschichte: Die erste Soundkarte wurde 1972 von Sherwin Gooch erfunden und in PLATO-Systemen (Programmed Logic for Automatic Teaching Operations) verwendet. PLATO war das erste weit verbreitete computergestützte Lernsystem. Erst 1988 waren Soundkarten in PCs weit verbreitet.
Wenn Computerdaten über eine Soundkarte gesendet werden, werden sie digital an die Karte gesendet. Die Soundkarte übersetzt dann die digitalen Informationen (in Form von Binärdaten oder Nullen und Einsen) in analoge Informationen: Vibrationen, die in Form von Ton ausgegeben werden.
Fun Fact: Die Popularisierung von Soundkarten hat ihren Ursprung im Gaming-Bereich. Sierra Entertainment, eine Spieleplattform, begann, Add-Ons wie Soundkarten zu unterstützen, und dies ermöglichte es der Soundkartenbranche, zu wachsen, ohne eine unterirdische Lösung für ein wachsendes Problem zu sein: flacher Sound beim Spielen.
8. Grafikkarte
Modus: Visuell
Funktion: Wie bei der Soundkarte handelt es sich bei der Grafikkarte um eine Erweiterungskarte, die in das Motherboard eingesteckt wird. Die Grafikkarte verarbeitet Bilder und Videos, sodass Bilder auf einem Display angezeigt werden können. Die meisten Computer verfügen über grundlegende Video- und Grafikfunktionen, die in das Motherboard des Computers integriert sind. Für schnellere und detailliertere Grafiken ist jedoch eine Grafikkarte erforderlich.
Beliebte Marken: NVIDIA, ASUS, MSI, EVGA
Ursprungsgeschichte: Grafikkarten werden auch als GPUs oder Grafikprozessoren bezeichnet. Vor modernen GPUs führte IBM den MDA (Monochrom Display Adapter) ein. Der MDA unterstützte Grafiken wie Text und Linien für Verwendungszwecke wie das Zeichnen, bot jedoch keine grafischen Erlebnisse.
Um die Funktionalität der aufkeimenden Computertechnologie zu verbessern, hat Hercules Computer Technology die Hercules-Grafikkarte erfunden, die in den MDA integriert wurde, um ein bitmapiertes (oder "gerastertes" oder pixeliges) Grafikerlebnis zu bieten. Ab den 1990er Jahren ähnelte die Grafiktechnologie zunehmend modernen Grafikkarten und hat seitdem an Grafikqualität und -geschwindigkeit erheblich zugenommen.
Fun Fact: Grafikkarten können sowohl in 2D-Bildern als auch in 3D-Bildern verwendet werden. Bilder wie Browser, Computer-Desktops und PDFs werden als 2D-Bilder betrachtet, während Computerspiele als 3D-Bilder betrachtet werden.
Ein Braille-Leser verwendet die kinetische Natur der piezoelektrisch angetriebenen Tastatur, um Braille-Buchstaben in Form von erhabenen Unebenheiten an den Benutzer zu senden.
9. Braille Reader
Modus: Drucken
Funktion: Ein Braille-Leser ist ein Peripheriegerät, mit dem eine blinde Person Text lesen kann, der auf einem Computermonitor angezeigt wird. Der Text wird vom Computer an das Gerät gesendet, wo er in ein Braille-Format übersetzt und lesbar gemacht wird, indem abgerundete Stifte durch eine flache Oberfläche nach oben gedrückt werden. Braille-Lesegeräte werden auch als Braille-Displays bezeichnet und sind in verschiedenen Größen erhältlich. Braille-Lesegeräte werden in Form von separaten Geräten von einer Tastatur oder als Teil einer Tastatur geliefert. Die meisten verwenden piezoelektrische Technologie oder Elektrizität, die durch mechanische Beanspruchung erzeugt wird, um jeweils eine einzelne Textzeile in Form von erhabenen Unebenheiten zu erstellen.
Dies war bis Ende 2018 der Fall, als Blitlab eine elektronische Lösung für die eingeschränkten Möglichkeiten von Braille-Lesern vorschlug. Blitlab wird es Sehbehinderten nach seiner Veröffentlichung ermöglichen, das Internet zu nutzen und Bücher und Zeitungen unabhängiger zu lesen. Die Technologie befindet sich noch in der Entwicklung. Das Gerät kostet nur etwa 500 US-Dollar, was im Vergleich zu herkömmlichen Braille-Lesegeräten, die etwa 5.000 bis 11.000 US-Dollar kosten, wenig ist.
Beliebte Marken: ALVA, Handy Tech, Freedom Scientific, BrailleNote
Ursprungsgeschichte: Braille ist ein 63-stelliges Alphabet, das 1824 von Louis Braille erfunden wurde. Die Braille-Schrift wurde jahrzehntelang auf Papier und andere Materialien geprägt, bevor die Braille-Lesetechnologie erfunden wurde. Die erste Braille-Ausgabetechnologie wurde 1975 von der Firma Schönherr patentiert, und die Braille-Lesetechnologie hat sich seitdem nur langsam weiterentwickelt.
Fun Fact: Blitlab ist die erste Braille-Lesetechnologie im Tablet-Stil, bei der ein perforierter Glasbildschirm verwendet wird, der Unebenheiten verursacht, wenn der Computer den Text von Websites liest und in Braille übersetzt.
SGDs können Text aus der Eingabe lesen oder die Augenbewegung verfolgen, um eine Tonausgabe der Nachricht zu erzeugen.
10. Sprachgenerierendes Gerät (SGD)
Modus: Klang
Funktion: SGDs, auch als Sprachausgabekommunikationshilfen bekannt, erzeugen Text-zu-Sprache. Ein Benutzer gibt etwas ein und wenn der Befehl gesendet wird, liest der SGD den Satz laut vor.
Beliebte Marken: DynaVox, Luminaud, ZYGO Industries, Inc.
Ursprungsgeschichte: Die erste Version des SGD verwendete die Druckausgabe. Der „patientengesteuerte Auswahlmechanismus“ (POSSUM) fand Symbole auf einem Display und beleuchtete sie für den Leser. In den 1980er Jahren wurde Dynavox von Studenten der Carnegie Mellon University mit dem Ziel gegründet, eine effektive SGD für eine junge Frau mit Zerebralparese zu schaffen. Dies führte zur Erfindung des EyeTyper, eines Geräts, mit dem der Benutzer mit den Augen buchstabieren konnte, die dann gesprochen wurden.
Fun Fact: Die bekannteste Verwendung eines SGD war von Stephen Hawking. Hawking war ein Astrophysiker mit Lou Gehrig-Krankheit (auch bekannt als ALS). Die Lou Gehrig-Krankheit verschlechtert langsam die Nerven in Wirbelsäule und Gehirn, was zu einem allmählichen Verlust der Muskelkontrolle führt. Dies beinhaltet oft die Fähigkeit zu sprechen.
Andere Beispiele für Ausgabegeräte
- Computerausgabe-Mikrofilm (COM oder Mikrofiche): Mit COM wird ein Filmbild der von einem Computer gesendeten Seite erstellt.
- Plotter: Ein Plotter interpretiert Vektorgrafiken und zeichnet Linien zwischen Punkten.
- Fernsehen: Einem Fernseher (TV) werden Video- und Tondaten zugeführt, die in Form von synchronisierten Ton- und Bilddaten an den Benutzer ausgegeben werden.
Geräte, die sowohl Daten ausgeben als auch eingeben
- Modem: Ein Modem sendet und empfängt Informationen über eine Telefonleitung oder Kabel.
- Berührungsempfindlicher Bildschirm: Touchscreens akzeptieren Eingaben in Form von Berührungen und zeigen die Ausgaben vom Computer an.
- Netzwerkkarte (NIC): Eine Netzwerkkarte ist eine Erweiterungskarte für einen Computer, mit der das Gerät eine Verbindung zum Netzwerk oder Internet herstellen kann.
Wissen über Ausgabegeräte: Ein sich entwickelndes Thema
Die Vielfalt und Komplexität der Ausgabegeräte entwickelt sich mit der Technologie. Konzeptionelle Ausgabegeräte gibt es seit Jahrzehnten. Die biuniale Laterne zum Beispiel genügte anstelle einer fortgeschritteneren Option zum Projizieren von Bildern; Die meisten Ausgabegeräte (wie Projektoren), wie sie heute bekannt sind, wurden erst mit der Verbreitung der Computernutzung zu Hause in den 1980er Jahren weit verbreitet.
Bitte hinterlassen Sie Fragen, Kommentare und Bedenken in den Kommentaren unten! Ich würde gerne von Ihren Erfahrungen mit verschiedenen Ausgabegeräten hören.